Der Abschluss der Triathlon Saison findet, wie schon so oft, in Podersdorf statt.
Sandra und Sebastian gingen über die Ironmandistanz an den Start.
Schwimmen wurde wieder, wie schon im letzten Jahr, in der St. Martins Therme ausgetragen.
4 Runden mit Landgang.
Der Radrundkurs muss mittlerweile sechsmal absolviert werden. Dieser ist immer noch sehr flach und heuer sogar windstill.
Beim Laufen zeigte sich der Spätsommer von seiner besten Seite. Alle Athleten mussten auf dem Weg in die Hölle leiden.
Basti:Ich hatte ein herrausragendes Schwimmen unter 59 Minuten und konnte auch am Rad gut durchstarten. In der zweiten machten sich, die Rückenschmerzen aus den vorangegangenen Wochen, bemerkbar.
Bikesplit war aber noch unter 5 Stunden.
Der Lauf war dann das aushalten der Hitze und des Rückens im Wechsel.
Glücklich mit 10:27 konnte ich letzten Triathlon des Jahres ins Ziel bringen.
Sandra: Beim Schwimmen und am Rad konnte ich das abrufen was ich mir vorgenommen hatte. Leider zog es mir am Marathon dann relativ rasch den Stecker. Auf der zweiten Runde hatte ich ziemliche Kreislaufprobleme und war mir zu dem Zeitpunkt gar nicht so sicher ob es heute für mich überhaupt einen Zieleinlauf gibt. Irgendwie gelang es mir dann doch aus meinem Tief wieder rauszukommen und weiter zu laufen. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an unsere Betreuer, die uns an der Labe mit der Eigenverpflegung versorgten. Eine Zielzeit von 12h17min. ist zwar in Podersdorf nicht mein bestes Ergebnis, aber an diesem Tag war ich damit absolut zufrieden.
Philipp der am Samstag noch im Supporterteam im Einsatz war, startete am Sonntag über die olympische Distanz.
Obwohl er mit seiner Zeit ganz zufrieden war, merkte er doch, dass er heuer nicht ganz so konsequent in der Vorbereitung war.
Das Familienduell konnte er jedoch für sich entscheiden 🙂
